Die sechs Installationen zeigen verschiedene Zoom-Stufen einer räumlichen Verortung mit immer demselben Zentrum. Die Schule, in der sich die Installationen befinden, ist dabei immer der geografische Mittelpunkt. Die amorphen Formen stellen Quartiere, Gemeinden und Kantone dar und nehmen über ihre Formsprache gleichzeitig Bezug auf den vorgelagerten Natursteinboden. Die Farben der einzelnen Kacheln nehmen Referenz auf die Materialien in den unterschiedlichen Räumen des denkmalgeschützen Gebäudes.
Zentrum der Welt, Kunst am Bau Projekt, Schulhaus Felsberg, Luzern